FremdenFREUNDLICHkeit

Durch verschiedene Methoden werden die Teilnehmer für Inhalte wie "Asyl", "Migration" und "Flucht" sensibilisiert

Mit diesem Workshop wollen wir Verständnis gegenüber Fremden erreichen. Wir sehen uns die Gründe von Flucht an und erfahren mehr über die Wirkungsweisen von Migration und klären über Stereotype und Vorurteile auf.

Aufgrund von diversen Zwischenfällen in der letzten Zeit, Demonstrationen gegen Einwanderer  (besonders aus dem Arabischen oder Afrikanischen Raum), wie zum Beispiel PEGIDA sowie dem europaweitem Zulauf zu rechte Parteien und Populisten, haben wir uns die Aufgabe gegeben, für Fremde einzustehen und Empathie zu erwecken. Aus diesem Grund heißt das Seminar auch FremdenFREUNDLICHkeit.

• Start der PowerPoint Präsentation
• Vorstellungsrunde: Zuerst der oder die Moderator*innen im Anschluss die Teilnehmer*innen
• Name, Job, Studium oder sonstiges?
• Jeder soll sagen was er sich von dem heutigen Workshop erhofft.
• Methode: Assoziationskartenà In der Datei: Methode Assoziationskarten
• Im Anschluss an die Methode Assoziationskarten stellen die Moderierenden vor was im Workshop behandelt wird.
• Block I: Quiz
• Block II: Das Leben in Deutschland, Fluchtursachen
• Block III: Die Mitte der Gesellschaft, Leitfaden Interview, Persönliche Geschichte
• Block IV: Voruteilsmemory, Gerüchteküche soziale Netzwerke,
• eigener Beitrag: Was kannst DU tun?

Bevor das Quiz gestartet wird erfolgt eine kleine Einführung in das Thema durch den oder die Moderierende. Folgende Stichpunkte sollen vermittelt werden.

Das Quiz dient als Einführung

1. Vorstellungsrunde und Umfrage (Folie 1-4)
2. Quiz (Folie 5-28)
3. Das Leben in Deutschland (Folie 30-33)
4. Fluchtursachen (Folie 38-48)
5. Die Mitte der Gesellschaft (Folie 48)
6. Perspektivwechsel Asylantrag (Folie 49)
7. Leitfaden für das Interview (Folie 52)
8. Persönliche Geschichte (Folie 54)
9. Vorurteilsmemory (Folie 55)
10. Gerüchteküche soziale Netzwerke (Folie 56)
11. Eigener Beitrag- Wie kannst du dich engagieren? (Folien 57-58)

Fragerunde im Plenum, was am Seminar gut war, was neu war, was besonders hängengeblieben ist oder ob sich neues Interesse ergeben hat.

"Zielscheibenmethode", Feedbackkarten und Bewertungen werden durch die TN angebracht

Bereitstellung von zusätzlichen Material- und Onlinelinks für eigenes Informieren.

Die Grenzen von Flüchtlingen und Asylbewerbern, die evtl. Teil des Worshops sind, müssen jederzeit geschützt werden und traumatische Erinnerungen/Erfahrungen nicht angesprochen werden.

Keine zusätzlichen Materialien und Anforderungen nötig

Teinehmer: 4-30
Dauer: 1,5 - 6 Stunden